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Walbeobachtung

Dank  der  unzähligen  Naturschönheiten,  des  guten  Klimas  und der  touristischen  Infrastruktur  ist  Teneriffa  der  perfekte  Ort,  um einen aktiven Urlaub in der Natur zu genießen. Die verschiedenen Landschaften  und  die  Mikroklimata  haben  auf  der  Insel  eine unglaubliche  Vielfalt  von  Tier-  und  Pflanzenwelt geschaffen,  so dass Teneriffa ein Gebiet mit der größten Biodiversität  Europas ist.
Die  südöstliche  Küste  von  Teneriffa  ist  ein  bevorzugtes  Gebiet, um  die  Wale  und  Delfine  in  freier  Natur  zu  beobachten,  da  es Kolonien von Delfinen gibt, die das  ganze  Jahr lang dort leben.
Teneriffa  besitzt  den  besten  Platz  Europas  für  die  Beobachtung von Walen in freier Natur, da sie in der Nähe der Küste leben. Es können bis zu 21 verschiedene Tierarten sein, vom Blauwal bis zu dem furchterregenden Schwert- oder Killerwal. Sie sollten sich diese Chance nicht entgehen lassen, da Sie so eine breite Palette von Tierarten, nur wenige Meter vom Hotel entfernt, nirgendwo anders finden werden. Die jährliche halbe Million von Besuchern kann dies bestätigen.
Aus   verschiedenen   Gründen   haben   der   tropische   Grindwal und  der  Große  Tümmler  sich  für  unsere  Küste  entschieden.  Die Nährstoffdichte,  das  ruhige  Wasser  (Dank  der  Orographie  der  Insel ist die Küste vom Passatwind geschützt), das gute Klima und die hohe Qualität des kristallinen Wassers haben die südöstliche Küste von Teneriffa als ein Paradies für diese Meersäugern geschaffen.
Es  ist  schwierig  zu  sagen,  wie  viele  Exemplare  hier  erleben. Trotzdem   schätzt   man,   dass   die   500   bzw.   600   tropischen Grindwale die Gesamtzahl von großen Tümmlern verdoppelt. Wenn  man  von  Walen  spricht,  bezieht  man  sich  auf  Walfische, Delfine und Braunfische. Sie sind Meeressäugetiere; darum sind Menschen und Wale ähnlicher als  Fische  und  Wale,  obwohl  sie  einen  gemeinsamen  Lebensraum teilen.  Genauso  wie  wir,  ist  ihr  Blut  warm  und  sie  atmen die  Luft direkt  von  der  Atmosphäre  durch  die  Lungen.  Auf  diesem  Grund müssen   sie   regelmäßig   an   die   Wasseroberfläche   auftauchen, und  während  diesem  Moment  bieten  sie  uns  die  Chance,  sie  zu beobachten.
Wir sind von Walen begeistert. Sie können sich im Wasser wohlfühlen und so grazil  schwimmen, dass Menschen nur neidisch auf sie sein können. Die Beobachtung von Walen ist eine wunderschöne und unvergessliche Erfahrung, darum ist eine Pflichtaktivität, wenn Sie Teneriffa besuchen.

Walfisch oder Delfin?
Im Allgemeinen spricht man von Walen, wenn das Tier über 4 Meter lang ist. Das heißt, die kleineren Tiere werden Delfine genannt. Das ist allerdings naturwissenschaftlich nicht richtig. Man kann die Wale in  zwei  große  Gruppen  aufteilen:  Wale  mit  Zähnen  (Odontoceti)  und Bartenwale bzw. Walfische (Mysticeti).
Die erste Gruppe (Odontoceti) enthält verschiedene Arte von Tieren, z.B. Delfine, Schnabelwale, Pottwale, u.a.  Alle verfügen über Zähne, die zum Fang    ihrer  Beute  dienen,  obwohl  sie  diese  dann  auffressen,  ohne  zu kauen.
Der  Begriff  Mysticeti  bezieht  sich  auf  die  so  genannten  großen  Wale. Anstelle  von  Zähnen  haben  sie  Hornplatten  am  oberen  Teil  des  Kiefers.
Damit  können  sie  das  Meerwasser  aufsaugen,  um  ihren  Nährstoff  (Krill oder kleine Fische) zu gewinnen.

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