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Puerto de la Cruz

STÄDTISCHES ARCHÄOLOGISCHES MUSEUM

C/ Del Lomo, 4
Puerto de la Cruz
Tel: 922 37 14 65 - Fax: 922 37 44 11
https://www.facebook.com/Arqueopc-Museo-1649317035305813/
Geöffnet: Dienstags bis samstags von 10 bis 13 Uhr und von 17 bis 21 Uhr
Sonntags von 10 bis 13 Uhr - Montags geschlossen
Zu den Fonds des Museums, das in einem großen Haus aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist, gehören eine interessante Kollektion von Keramik und sonstigen Utensilien der Guanchen, mumifizierte Reste der Ureinwohner, Karten aus dem 17. Jahrhundert, Kollektionen von Schmetterlingen, Waffen, Hölzern aus den öffentlichen Wäldern der Kanarischen Inseln, usw. Ein Großteil dieser Bestände sind privaten Spenden zu verdanken.
Die derzeitige Sonderausstellung ist dem Leben und den Bräuchen der Ureinwohner gewidmet. Eine der Juwelen des Museums ist Guatimac, eine kleine Götterfigur der Guanchen aus Ton.

Museum für zeitgenössische Kunst - MACEW

M.A.C. "Eduardo Westerdahl" - Museum für zeitgenössische Kunst
Casa de la Aduana
C/ Las Lonjas s/n (am alten Fischerhafen)
38400 Puerto de la Cruz
Tel. 922 38 14 90
Web: https://www.facebook.com/macewpuertodelacruz
Öffnungszeiten: Montags bis Samstags von 10:00 bis 14:00 Uhr.
Das Museum für zeitgenössische Kunst Eduardo Westerdahl (MACEW) steht unter der Verwaltung des Kanarischen Institutes für Hispanische Studien (IEHC) und wurde am 28. Juni 2007 eingeweiht. Es zeigt wertvolle Werke von so bedeutenden Künstlern wie u. a. Juan Ismael, Óscar Domínguez, Karl Drerup, Will Faber und Carla Prina.
Die Sammlung ist in vier Bereiche unterteilt. Der erste ist dem Surrealismus gewidmet, der zweite beschäftigt sich mit der internationalen Kunst zwischen 1935 bis 1964, der dritte mit der spanischen Kunst der Nachkriegszeit und der vierte Teil beinhaltet Werke innerhalb der Themen „Kanarische Kunst der 50er und 60 er Jahre, LADAC und Unsere Kunst“. Nach einer Unterbrechung von mehr als 40 Jahren konnte das Museum erneut seine Wiedergeburt erleben. Es ist zwar in Bezug auf seine Ausmaße ein recht bescheidenes Museum, hat jedoch das außerordentliche Verdienst, einstmals Pionier der Geschichte der zeitgenössischen Kunst Spaniens gewesen zu sein. Das Museum in Puerto de la Cruz bietet einen breit gefächerten Rundgang durch die wichtigsten künstlerischen Tendenzen, die den Beginn des 20. Jahrhunderts prägten.

PFARRMUSEUM SAKRALER KUNST

Pfarrkirche NUESTRA SEÑORA DE LA PEñA DE FRANCIA
Kichplatz, s/n
38400  Puerto de la Cruz
Öffnungszeiten:
Montag- Samstag von 9:00 - 13:00 und 16:00 - 18:00 Uhr.
Beitrag : 2 €
Das Pfarrmuseum der sakralen Kunst Nuestra Señora de la Peña de Francia bezeugt die Geschichte, den Kult und die Verehrung, die die Hauptkirche von Puerto de la Cruz, seit sie am Anfang des 17.Jahrhunderts als eine bescheidene Wallfahrtskirche gegründet wurde, förderte.
Die Geschichte von dem Tempel und von den Besitzgütern, die er in der Aktualität  beherbergt, ist die gleiche, wie die von denen, die seitdem im Umkreis des Tempels gewohnt haben. Diese Gemeinschaft erlangte die Pfarrautonomie im Jahre 1681, und diese Selbstandigkeit ermöglichte die Konstruktion des aktuellen Gebäudes in den folgenden Jahren, so dass sie bis zum 15. August 1697 nicht als solche eingesegnet wurde.
Im Laufe des 18. und 19.Jahrhunderts konnte sich die Pfarrgemeinschaft mit einer prächtigen Sammlung an Retabeln, Skulpturen, Ornamenten, Gemälden und Silberjuwelen verschönern. Werke, die das Bemerkenswerteste formen, was das Museum und, genauer gesagt, die Kirche ausstellt. Da sie der Widerschein des Kosmopolitismus war, der die Weichen der Existenz von Puerto de la Cruz seit seiner frühen Entstehung stellte, bewahrt die Pfarrkirche von Unserer Lieben Frau de la Peña - und in letzter Instanz, das Museum, welches Sie sich anschicken zu Besuchen - das Beste, was sie in der Vergangenheit für die Gottesverehrung sammelte. Zugleich eine Evidenz einer Politik der Öffnung der Gesellschaft und der Künste des Archipels während der letzten Jahrhunderte, da dem Tempel exzellente Stücke von lokalen Meistern gehören.
Andere sind in Städten auf dem Festland auf verschiedenen Wegen gekauft worden. Herrliche Pretiosen, die dankbare Arbeitgeber aus der Neuen Welt als Spende schickten und ganz besonders Pretiosen, die ausländische Bürger ohne übermässige Komplikationen an verschiedenen Punkten von Europa erwarben.

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Museum Sakraler Kunst (Pfarrkirche Nuestra Señora de la Peña)
Museum Sakraler Kunst