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Icod de los Vinos


Mitten im Stadtkern steht der Drachenbaum von Icod, ein majestätisches Exemplar dieser Art, soweit bekannt ist auch das älteste, das existiert, mit einem geschätzten Alter von 600 bis 800 Jahren. Der Umfang seines Stamms beträgt am unteren Teil 12 Meter, und seine Gesamthöhe erreicht über 14 Meter.

Die Cueva del Viento, von der man weiß, dass sie mehr als 17 Kilometer lang ist, ist die zweitgrößte vulkanische Höhle auf der Welt. Es handelt sich um ein komplexes vulkanisches Rohr, mit mehreren Ausgängen. Sein innerer Verlauf ist sehr kompliziert, er weist zahlreiche geomorphologische Strukturen auf, und es ist dort eine originelle Fauna, sowohl in fossiler wie auch in lebendiger Form, auszumachen. Es gibt außerdem in verschiedenen Winkeln der Gemeinde noch weitere, ebenfalls recht große, Grotten: San Marcos, Punto Blanco, El Rey, Felipe Reventón...

Der Naturpark der Waldkrone, in der mittleren Zone des Gemeindegebiets, beherbergt eine der umfangreichsten Massen von kanarischer Kiefern auf dem Archipel überhaupt. El Lagar ist eine Freizeitzone, wo man zelten kann, und wo auch Sommerlager für Jugendliche organisiert werden. Man gelangt dorthin über die Piste La Guancha – Forsthaus, über den zweiten nicht asphaltierten Weg auf der rechten Seite. Las Hayas (oder El Pino de La Pipa) ist eine weitere Freizeitzone mit Zeltmöglichkeit, zu der man von Icod aus, über Barrio Redondo, auf einer nicht gepflasterten Piste, kommt. (Um dort zu übernachten, muss man die Genehmigung seitens des Umweltbereichs der Inselregierung einholen).

Innerhalb des Naturgebiets von den Felswänden von Los Silos, El Tanque, Garachico und Icod, gibt es ein weiteres Areal, das unter Umweltschutz steht, und das nicht nur landschaftlich wunderschön ist, sondern auch als Zufluchtsort für Pflanzen und Tiere, vor allem Vögel, dient.

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Drago de Icod de los Vinos
Der Drachenbaum von Icod