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Vilaflor

Der gesamte nördliche Sektor, und ein Teil des westlichen, zusammenfallend mit dem Kiefernwald von Adeje, ist in den Naturpark von Las Cumbres eingeschlossen. Diese Zone weist eine bedeutende Masse von kanarischen Kiefern auf, aber es wachsen dort auch andere wichtige botanische Endemiten, und es ist da zudem eine eigentümliche Fauna anzutreffen. Dazu kommt ihr herausragendes geomorphologisches und landschaftliches Interesse.

In Las Lajas gibt es eine Freizeitzone. Um dahin zu gelangen, nimmt man die Straße C-821 von Vilaflor nach Las Cañadas del Teide, bis zum Kilometerstand 58. In Lomo Blanco wachsen zwei prächtige Exemplare des Pinus canariensis, die unter dem Namen Pino Gorde de La Madre del Agua bekannt sind. Diese hundertjährigen Bäumen sind jeweils siebzig und sechzig Meter groß, und haben einen Umfang von 11 bzw. 8 Metern.

In westlicher Richtung ist ein kleiner Sektor des Schutzgebiets von La Montaña de Las Coloradas eingeschlossen. Dieses vulkanische Gefüge, das zum Teil von der Erosion abgebaut worden ist, bildet ein Gelände von Ackerland, das praktisch völlig aufgegeben worden ist, aber es erscheinen hier auch Kiefernwald und Ersatz-Vegetation.

Im Südwesten liegt, an der Grenze mit Adeje und dem Barranco del Infierno, eine kleine Zone, die interessante geologische und landschaftliche Eigentümlichkeiten aufweist, und zudem als Refugium für zahlreiche Endemiten der Vegetation und eine abwechslungsreiche Fauna dient.

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